Was für zwei tolle Tage!

Ein kurzer Rückblick zum Blütenfest

Was für ein Fest! Nach vier Jahren Abstinenz konnten wir endlich wieder unser Blütenfest am Muttertags-Wochenende feiern – und wie!

Alle hatten regelrechte Entzugserscheinungen: Schon eine halbe Stunde vor Festbeginn am Samstagnachmittag bildeten sich Schlangen vor den Kassen, in die sich (an beiden Tagen) die Besucherinnen und Besucher ohne Murren einreihten. Warum auch ungeduldig werden? Schließlich traf man schon dort unter großem Hallo auf Menschen, die man schon lange nicht mehr bei so einem Anlass gesehen hatte. Entzugserscheinungen hatte aber wohl auch das Wetter: Es schenkte uns samstags wie sonntags Bilderbuchbedingungen.

Beste Voraussetzungen also für zwei tolle Tage, um mit Freunden, Bekannten und (teils gerade erst kennengelernten) Tischnachbarn endlich mal wieder zu schwätzen und zu feiern. Unser motiviertes Serviceteam hatte ebenso wie Dirk Streubel mit seinen aktuellen Hits und seinen zeitlosen Gassenhauern und das Bar-Team mit leckeren Cocktails Anteil daran, dass am Samstagabend ausgelassen und harmonisch gefeiert wurde.

„Tag der Familie“ ist eine treffende Umschreibung für das, was sich dann am Muttertag in der Halde abspielte. Denn da wurde für Groß und Klein viel geboten und auch genutzt: Ob leckeres Essen, kalte Getränke oder ein Gläschen Muttertagssekt und Kaffee mit traumhaften Kuchenspezialitäten, die Gäste auf dem rasch gefüllten Festplatz wussten unsere Angebote zu schätzen und reichlich zu nutzen. Schön zu sehen, wie viele Familien bei uns einen schönen Tag genossen. Und deren hoffnungsvoller Nachwuchs hatte viel zu tun, um mit der Pferdekutsche eine Runde zu drehen und sich ein Kindertattoo „stechen“ zu lassen.

So neigte sich dann am späten Sonntagnachmittag ein Blütenfest dem Ende zu, dass gewiss als solches in die Vereinsgeschichte eingehen wird. Zwei überragende Tage, geprägt von Harmonie, Freude und Herzlichkeit, ließen den „Neustart“ zur Erfolgsgeschichte werden und die vergangenen vier „trüben“ Jahre vergessen – na ja, zumindest fast.

Ohne unsere vielen Helferinnen und Helfer hätte es dieses schöne Wochenende so nicht gegeben. Danke den zahlreichen Helferinnen und Helfern an den Auf- und Abbautagen, den „Putzdamen“, dem „Festpersonal“, einfach an alle, egal, in welcher Form auch immer sie zum Gelingen beigetragen haben. Ein ganz besonderer Dank auch den „Kuchenfrauen“, die mit über 40 unvergleichlich leckeren Kuchenspenden neue Maßstäbe gesetzt haben.